Über mich2019-01-08T12:02:41+00:00

ÜBER MICH

What you see is just a picture of me. Not my personality, not who I am.
Scratch the surface, look behind.

BIOGRAPHY

Jonas Pütz, geboren am 23.10.1991, ist Sänger und Songwriter aus Lemgo in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Erste größere Aufmerksamkeit erlangte er 2013 als Teilnehmer der Castingshow „The Voice of Germany“ im Team Nena.

Der studierte Sozialarbeiter bewegt sich in vielen Stilrichtungen. „Melancholisch verträumte Melodien mit Texten vom Lieben und geliebt werden, vom Hoffen und enttäuscht werden, aber auch vom Glauben und gestärkt werden. „Musikalisch will ich mehr als klassische Singer Songwriter Musik. Ein Song muss Atmosphäre kreieren, da ist es egal, welches Genre er bedient. Mich inspirieren Sounds“.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass seine Musik stilistisch in der letzten Zeit große Sprünge gemacht hat, vom ruhigen verträumten Mann mit Gitarre hin zu experimentelleren elektronischen Klängen. „Die Grundstimmung, die ich transportieren möchte, hat sich nicht verändert. Aber erst durch die Songentwicklung mit Band im Studio komme ich langsam bei dem Sound an, der die Texte meiner Meinung nach am Besten unterstreicht“.

Jonas schreibt und komponiert selbst in deutscher und englischer Sprache und bringt gesanglich RnB- und Soul-Einflüsse mit. „Meine erste CD kam aus dem Regal meines Vaters und war Stevie Wonders „Inner Vision“. Stimmen haben mich schon immer begeistert und gesanglich geprägt“. Seine Musik lebt überwiegend von Puristik, Sehnsucht und Intimität, seine Texte erzählen Geschichten vom Loslassen, vom Zerbrechen und dem Schmerz. „Ich wollte Geschichten erzählen, ich mochte die Oberflächlichkeit in der Musikindustrie nicht. Mittlerweile kann ich auch das zulassen und habe gelegentlich sogar Spaß daran, inhaltlich sehr stumpfe Musik zu feiern und auch das als eine großartige Form von Kunst zu verstehen. Für meine eigene Musik kann ich das aber nicht. Es wäre Verrat an mir selber, wenn ich zu fröhliche Partymusik oder Schlager machen würde“.

In seinen Songs verarbeitet er seine Erfahrungen. „Da steckt alles von mir drin, meine Verletzlichkeit, meine Enttäuschung. Das Schreiben ist mein Kanal, da verarbeite ich alles. Ich weiß nicht, an wie vielen Sachen ich sonst schon kaputt gegangen wäre, wenn ich diese Möglichkeit nicht gehabt hätte“.

Aktuell arbeitet er an seinem ersten Album, welches stilmäßig eine andere Richtung einschlagen soll als seine vorangegangene EP „Gegenwind“. „Es wird ein englisches Album mit sehr viel mehr elektronischen Einflüssen, weg vom Folk und vom klassischen Bandsetting. Es fühlt sich an, als wäre ich bald angekommen, wo ich mit meinen Liedern immer hin wollte, das ist ein gutes Gefühl. Als käme ich langsam nachhause nach einer langen abwegigen Reise“.

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